Währung

Suchbegriff: Südkoreanischer Won

Die Bank of Korea (BOK) empfiehlt, dass Stablecoins ausschließlich von regulierten Banken ausgegeben werden, um Risiken im Zusammenhang mit der Geldpolitik, den Devisenvorschriften und dem Anlegerschutz zu mindern. Die BOK erkennt zwar die potenziellen wirtschaftlichen Vorteile von Stablecoins an, betont jedoch die Notwendigkeit institutioneller Sicherheitsvorkehrungen und warnt davor, dass Emittenten, die keine Banken sind, die bestehenden finanziellen Schutzmaßnahmen umgehen könnten. Der Vorschlag steht im Einklang mit den gesetzgeberischen Bemühungen Südkoreas, einschließlich des Digital Asset Basic Act der Demokratischen Partei, der Kapital- und Reserveanforderungen für Stablecoin-Emittenten festlegt. Der Gouverneur der BOK, Rhee Chang-yong, betont, dass private Rücknahmeversprechen keine rechtlichen Garantien bieten, und drängt auf eine Integration in den regulatorischen Rahmen des Bankwesens, um die damit verbundenen Risiken zu bewältigen.
Die südkoreanische Zentralbank hielt ihre Leitzinsen unverändert und begründete dies mit der Besorgnis über steigende Immobilienpreise und die Abschwächung des Won gegenüber dem US-Dollar, die die Möglichkeiten einer weiteren geldpolitischen Lockerung einschränkten. Ökonomen rechnen mit einer möglichen Zinssenkung im Laufe des Jahres, gefolgt von einer längeren Pause.
UBS stufte die Aktie von Samsung Electronics auf "Kaufen" hoch und begründete dies mit dem Optimismus im Zusammenhang mit Lieferengpässen in der Speicherindustrie. Das Kursziel wurde auf 112.000 Won angehoben und die Prognose für den Betriebsgewinn übertrifft die Markterwartungen. Die Samsung-Aktie erreichte ein Rekordhoch, da der Halbleitersektor aufgrund von Technologieinvestitionen und der Gewinnprognose von ASML optimistisch ist.

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